Walder Säge

Benjamin Buchholzer legte mit dem Bau der Waldersäge, im Jahr 1934, den Grundstein für die Veredelung des hofeigenen Rundholzes. Die anfangs eingesetzte Venezianergattersäge wurde im Jahr 1991 von Alfred Modl durch ein Vollgatter der Marke Pini & Kay ersetzt. Dadurch konnte die Schnittkapazität und Genauigkeit wesentlich erhöht werden. Heute werden hauptsächlich Bretter und Kanthölzer aus Fichte und Lärche in unterschiedlichen Dimensionen und Sondermaßen eingeschnitten. Auf Kundenwunsch kann auch besonders haltbares und widerstandsfähiges Mondholz verarbeitet und geliefert werden.